eDemokratie

Unser Forschungsteam ist bestrebt, zu untersuchen, wie digitale Technologien die demokratische Teilhabe, das bürgerschaftliche Engagement und die politische Beratung verbessern können. Im Bereich der eDemokratie, Wir untersuchen Systeme und Praktiken, die eine inklusivere, transparentere und reaktionsfähigere Governance unterstützen.
Wir sind besonders interessiert an Plattformen für digitale BeratungInstrumente der partizipativen Entscheidungsfindung, und Bürger-Feedback-Systeme die es Einzelpersonen und Gemeinschaften ermöglichen, aktiv zur öffentlichen Ordnung beizutragen. Unsere Forschung erstreckt sich auch auf die ethischen, rechtlichen und technischen Herausforderungen, die mit der Skalierung dieser Innovationen im institutionellen Umfeld verbunden sind.

Forschungsschwerpunkte:

Ausgewählte Projekte:

Über diese Projekte hinaus, Unser Team konzentriert sich zunehmend auf den Schnittpunkt von demokratische Innovation und digitale Infrastruktur. Wir erforschen, wie Maschinelles Lernen kann groß angelegtes Sinnmachen in partizipativen Prozessen unterstützen, wie Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP) kann Bürgerinput zusammenfassen und wie Grundsätze der Gestaltungsgerechtigkeit kann Inklusivität in der Plattformentwicklung gewährleisten. Wir sind auch daran interessiert, mit Instrumente der partizipativen HaushaltsplanungBürger-Hackathons, und Echtzeit-Feedback-Systeme für die Reaktionsfähigkeit der Politik. Unser Ziel ist es, die nächste Generation demokratischer Technologien zu verstehen und zu gestalten, die transparent, skalierbar und wirklich reflektierend für verschiedene öffentliche Stimmen sind.

Geschäftsvisualisierungskarten

Business-Visualisierungskarten sind grafische Darstellungen von Daten, die geografische Elemente enthalten. Diese Tools verwandeln Tabellenkalkulationsdaten in intuitive Formate wie Heatmaps, Pinmaps oder 3D-Prismenkarten, sodass Unternehmen Muster, Trends und Erkenntnisse aufdecken können, die in Rohzahlen verborgen sein könnten. Durch die Anzeige von Informationen wie Kundenstandorten, Vertriebsgebieten oder Asset-Distributionen auf einer Karte können Unternehmen die Entscheidungsfindung verbessern, den Betrieb optimieren und neue Marktchancen identifizieren. Dieser visuelle Ansatz ermöglicht ein besseres Verständnis und eine bessere Kommunikation komplexer Daten zwischen verschiedenen Teams innerhalb einer Organisation.

Informationssysteme für politische Debatten

Informationssysteme für politische Debatten sind Werkzeuge, die oft Technologien wie künstliche Intelligenz nutzen, um die Argumente und Rhetorik, die in politischen Debatten verwendet werden, zu analysieren und zu analysieren. Diese Systeme können Forschern und der Öffentlichkeit helfen, verschiedene Aspekte des politischen Diskurses automatisch zu extrahieren und zu untersuchen, wie die Behauptungen der Kandidaten, die Beweise, die sie unterstützen, und die verwendeten emotionalen Appelle. Ziel ist es, ein strukturierteres und objektiveres Verständnis der politischen Debatten zu schaffen, die eine entscheidende Informationsquelle für die Wähler und ein Schlüsselelement demokratischer Prozesse sind. Solche Systeme können die Transparenz erhöhen und eine eingehendere Analyse der politischen Kommunikation ermöglichen.

Nutzung von Social Media durch Parteien und Politiker

Politische Parteien und Politiker nutzen zunehmend Social-Media-Plattformen wie Facebook, X (ehemals Twitter) und Instagram, um direkt mit den Wählern zu kommunizieren und traditionelle Medienfilter zu umgehen. Diese Plattformen erleichtern das Engagement in Echtzeit und ermöglichen es Politikern, ihre Botschaften zu teilen, die öffentliche Meinung einzuschätzen und Unterstützer für Kampagnen und Veranstaltungen zu mobilisieren. Social Media ist integraler Bestandteil moderner Kampagnenstrategien, die für gezielte Werbung, die Verbreitung von Informationen und die Förderung eines Gefühls der Verbindung mit der Wählerschaft verwendet werden. Der Einsatz sozialer Medien in der Politik bietet zwar Vorteile wie mehr Transparenz und Partizipation, wirft aber auch Bedenken hinsichtlich der Verbreitung von Fehlinformationen und des Manipulationspotenzials auf.

Evaluierung von E-Participation-Systemen

Die Bewertung der Systeme der elektronischen Beteiligung zielt darauf ab, ihre Wirksamkeit bei der Einbeziehung der Bürger in die Politikgestaltung und Entscheidungsprozesse zu bewerten. Es gibt verschiedene Rahmen und Methoden, die oft technische, soziale und politische Aspekte dieser Systeme untersuchen. Zu den wichtigsten Bewertungskriterien können das erreichte Maß an Bürgerbeteiligung (z. B. Informationszugang, Konsultation, aktive Beteiligung an der Entscheidungsfindung), die Nutzbarkeit und Zugänglichkeit der Technologie sowie die tatsächlichen Auswirkungen auf die Governance-Ergebnisse gehören. Zu den Methoden gehören die Bewertung der Bereitschaft zur E-Partizipation, die Analyse des Nutzerverhaltens und des Feedbacks sowie die Untersuchung der Offenheit von Regierungsdaten. Ziel ist es, den Erfolg dieser Systeme zu verstehen und Bereiche für Verbesserungen zu identifizieren, um sicherzustellen, dass sie demokratische Prozesse effektiv verbessern.